Mein Gamechanger ist Shiatsu, eine japanische Druckpunktmassage mit ganzheitlichem Ansatz. Wird gern als "Wellnessmassage" getrant, hat aber (auch) abrechnungstechnische Gründe - meine ich. Ich gehe alle 4-6 Wochen. Im Idealfall findest du eine(n) Physio, der/die es als Zusatuqualifikation hat. Ist nicht ganz unüblich. Grundvoraussetzung: Vertrauen.
Hi Chris, mein Englisch ist schlecht. Deshalb schreibe ich auf Deutsch. Mir gefällt Dein Text, vor allem, was Du über den Prozess des Schreibens gesagt hast. Es freut mich aber auch sehr, wenn Du über „Shelter“ und deren Verbindung zum Krishna-Bewusstsein schreibst, denn das ist so eher mein Weg zur Hardcore-Music. Eigentlich trat beides gleichzeitig in mein Leben, damals 2001-2003, als ich im Zentrum Ingolstadt‘s auf die ersten Devotee‘s von ISKON traf und ebenfalls dort bei Freunden das erste Mal von Straight Edge und Hardcore Music hörte. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn…es geht hier ja um Deinen Text. „Route of Samsara“ ist, wie Du schreibst und ich es auch erlebe, sehr stark geprägt von diesem niemals enden wollenden Rad von Geburt-Leben-Tod-Wiedergeburt. Ich bin auf den Begriff „Samsara“ das erste Mal im „Shiddartha“ von Hermann Hesse gestoßen. Dort verwendet er es auch in dem Sinne von übermäßiger Anhaftung an die materiellen Aspekte des Daseins. Reichtum, Oberflächlichkeiten, Sinnenbefriedigung, Rausch, Extase.
Das verbinde ich mit Eurer neuen Kollektion, dafür steht für mich „Route of Samsara“. Denn das Laufen ist für mich zum perfekten Schulungsweg geworden, um zu versuchen, die einseitigen Aspekte materieller Anhaftung zu überwinden.
In diesem Sinne: Hare Bol und einen schönen Pfingstmontag. Henrik
Mein Gamechanger ist Shiatsu, eine japanische Druckpunktmassage mit ganzheitlichem Ansatz. Wird gern als "Wellnessmassage" getrant, hat aber (auch) abrechnungstechnische Gründe - meine ich. Ich gehe alle 4-6 Wochen. Im Idealfall findest du eine(n) Physio, der/die es als Zusatuqualifikation hat. Ist nicht ganz unüblich. Grundvoraussetzung: Vertrauen.
Hi Chris, mein Englisch ist schlecht. Deshalb schreibe ich auf Deutsch. Mir gefällt Dein Text, vor allem, was Du über den Prozess des Schreibens gesagt hast. Es freut mich aber auch sehr, wenn Du über „Shelter“ und deren Verbindung zum Krishna-Bewusstsein schreibst, denn das ist so eher mein Weg zur Hardcore-Music. Eigentlich trat beides gleichzeitig in mein Leben, damals 2001-2003, als ich im Zentrum Ingolstadt‘s auf die ersten Devotee‘s von ISKON traf und ebenfalls dort bei Freunden das erste Mal von Straight Edge und Hardcore Music hörte. Na ja, lange Rede, kurzer Sinn…es geht hier ja um Deinen Text. „Route of Samsara“ ist, wie Du schreibst und ich es auch erlebe, sehr stark geprägt von diesem niemals enden wollenden Rad von Geburt-Leben-Tod-Wiedergeburt. Ich bin auf den Begriff „Samsara“ das erste Mal im „Shiddartha“ von Hermann Hesse gestoßen. Dort verwendet er es auch in dem Sinne von übermäßiger Anhaftung an die materiellen Aspekte des Daseins. Reichtum, Oberflächlichkeiten, Sinnenbefriedigung, Rausch, Extase.
Das verbinde ich mit Eurer neuen Kollektion, dafür steht für mich „Route of Samsara“. Denn das Laufen ist für mich zum perfekten Schulungsweg geworden, um zu versuchen, die einseitigen Aspekte materieller Anhaftung zu überwinden.
In diesem Sinne: Hare Bol und einen schönen Pfingstmontag. Henrik
Go talk to Crissi from Monaco Physio, close to where you live: https://monaco-physio.de/