Dinge, die ich ohne viel Nachdenken tue.
Nach jedem Lauf, sei es eine unspektakulärer Jog oder ein bedeutendes Rennen, halte ich inne, schaue in den Himmel und sage Danke. Bei wem und warum, kann ich nicht sagen, aber das ist auch nicht der Kern dieses Rituals. Was zählt, ist die Wertschätzung, die ich dabei zum Ausdruck bringe.
Ich danke für die frische Luft, für die Umarmung der Natur, für die Gesellschaft der Elemente, die meinen Geist erwachen lassen.
Ich danke für die Schönheit der Erfahrung selbst. Auch wenn die Kilometer manchmal schwer sind oder der Weg vor mir endlos scheint, wertschätze ich jeden Schritt.
Ich danke für die unzähligen kleinen und großen Triumphe und Rückschläge, die meiner Reise als Läufer Tiefe und Bedeutung verleihen.
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